OCT

OCT – Oculäre kohärenztomographie

In meiner Ordination für Augenheilkunde und Optometrie in Wien-Hernals setze ich für die Verlaufskontrollen bei vorliegendem Glaukom (Grüner Star) oder bei diagnostizierter altersbedingter Macula-Degeneration – dabei handelt es sich um spezifische Erkrankungen der Netzhaut – die sogenannte Optische Kohärenztomographie (OCT: optical coherence tomography) ein. Sie liefert Resultate in hoher Auflösung und stellt zudem eine vergleichsweise sanfte Untersuchungsmethode dar.

Nichtinvasives Diagnoseverfahren mit hoch präziser Aussagekraft

Die OCT zeichnet sich dadurch aus, dass sie es uns erlaubt, den Augenhintergrund ohne weiteren Eingriff, also nichtinvasiv, dafür aber mit hoher Präzision zu untersuchen. Im Zuge der Untersuchung mittels dieses bildgebenden Verfahrens entstehen hochaufgelöste Schnittbilder, die es uns ermöglichen, Ihr Auge detailliert zu begutachten. Bei einer Kontrolle anhand einer OCT wird Licht mit kleiner Kohärenzlänge (Laserlicht) eingesetzt, die Ermittlung der Längenunterschiede erfolgt mithilfe eines Interferometers. Dank dieses Verfahrens können selbst geringe Veränderungen bereits frühzeitig festgestellt und anschließend optimal behandelt werden.

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